First step in a new direction.

•Januar 22, 2014 • Kommentar verfassen

Hallo meine lieben Leser,
die immer noch hin und wieder hier herein schauen 🙂
Zu allererst: Vielen Dank!

Die letzten Monate sind wahnsinnig schnell vorbei geflogen,
nicht nötig zu sagen,
dass ich den Großteil der Zeit mit dem Versuch beschäftigt war,
mein Herz zu reparieren.
Keine Ahnung, ob das geklappt hat,
aber es ist sehr viel einfach geworden.

Kalifornien zu verlassen
hat mich dann komplett kaputt gemacht.
Es ist mein zu Hause geworden,
und ich hab das letzte halbe Jahr damit verbracht,
es zu vermissen.
Sehr viel mehr, als ich Aaron vermisst habe,
manchmal immer noch vermisse.

Ich will unbedingt zurück.
Ich habe etwas, das ich mehr will,
als alles andere.
Das hat all die Zeit geholfen,
einen Schritt nach dem anderen zu machen.
Das ist der Traum, an den ich fest glaube
und von dem ich weiß,
dass ich alles daran setzen werde, ihn wahr zu machen.

Während dem Studium kann ich nicht viel dafür tun.
Das ist ziemlich deprimierend.
Also saß ich da und hab mich gefragt,
was genau ich hier und jetzt tun kann,
das mich diesem Traum näher bringt.
Was will ich?
Schreiben.
Ich weiß nicht was, ich weiß nicht wie,
aber ich weiß, dass ich Schreiben will.

Den ersten Schritt in diese Richtung kann ich hier und jetzt tun.
Deshalb, meine Lieben,
jetzt auf Englisch und etwas anders,
mein neuer Blog:

http://throughmyblueeyes.com/

Ich hoffe, dass ich damit etwas bewirken kann.
In meinem Leben, aber hauptsächlich in dem Leben anderer.

Nata ❤

Die Wahrheit ist raus.

•Juni 7, 2013 • 5 Kommentare

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…und ich fühle alles auf einmal…

Und dieser Blog ist nicht mehr ganz so anonym

wie er eigentlich sein sollte.

Deshalb verabschiede ich mich hiermit nach 6 Jahren,

es wird Zeit für einen Neuanfang.

Danke an all die treuen Leser,

zumindest an diejenigen unter euch, die nicht wissen,

wer ich bin.

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Was bringt es, Dinge zu sagen, die alles andere als die Wahrheit sind?

•Juni 5, 2013 • Kommentar verfassen

I miss you.

Das schlimmste ist, wenn du von dem Menschen verletzt wirst, den du liebst und für den du alles geben würdest.

•Mai 31, 2013 • 1 Kommentar

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Und manche Dinge kommen einem irgendwann so unwirklich vor,

dass man eigentlich nur noch darauf wartet,

irgendwann aus diesem Traum aufzuwachen.

Oder vielleicht ist es auch einfach so,

dass die schönen Erinnerungen irgendwann so weh tun,

dass man einfach nicht mehr damit zurecht kommt.

Manchmal wäre es einfach besser,

wenn es für Herz und Kopf einen reset button geben würde.

Oder vielleicht nicht besser… aber definitiv einfacher.

Ich will dich nicht mehr lieben.

Man sagt die Zeit heilt alle Wunden, aber man gewöhnt sich nur an den Schmerz.

•Mai 27, 2013 • Kommentar verfassen

Broken Heart Full Of Pain

Mit rot verquollenen Augen starre ich in den Spiegel

und denke mir „Was ist nur aus dir geworden?!“

Ein so beschissenes Gefühl,

dass ich gleich wieder anfange zu heulen.

Ich hasse diese schwache Person.

Diese jämmerliche Seite von mir.

Manchmal, an manchen Tagen, da denk ich mir

„Scheiß auf ihn. Du brauchst ihn nicht.

Er hat all das nicht verdient.

Er hatte nie irgendetwas von all dem verdient.“

An diesen Tagen geht es mir etwas besser.

Aber die Hoffnung, dass es so bleibt,

die hab ich inzwischen begraben.

Was ist aus mir geworden…

Wo ist meine Stärke, mein Stolz, mein Lebensmut?

Mein Selbstwertgefühl? Meine Moral?

Und so vieles mehr…

Wo ist all das hin?

Wie konnte ich all das aufgeben,

um mit einem Mann zusammen zu sein,

der mich Stück für Stück gebrochen hat…

der mich niemals für mich wollte?

Ich hasse mich dafür.

Ich hasse mich dafür, dass ich zugelassen habe,

dass er das aus mir macht.

Und während er mich für all das verachtet,

was er getan hat,

verachte ich mich selbst,

und liebe ihn auf diese so absolut hoffnungslose Art immer noch.

Wie abartig und widerlich.

Wie tief kann man sinken?

Die Antwort ist sehr tief. Tiefer als man jemals dachte.

Hallo, du jämmerliche Kreatur im Spiegel.

Du bist wohl mein neues Ich.

Heart, we will forget him, You and I, tonight!

•Mai 25, 2013 • Kommentar verfassen

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„I stare at myself in the mirror,

wondering what happened to the levelheaded girl

I was a short time ago.

Feeling this way is the very thing

I wanted to protect myself from,

and yet here I stand,

miserable that the man I really want

didn’t want me back.

When I offered him my heart,

he crushed it in the palm of his hand

like it meant nothing to him.“

„I do miss you, even if you think I don’t.“

•Mai 19, 2013 • Kommentar verfassen

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.

Du hast verdammt nochmal keine Ahnung was ich denke.

Und es ist verdammt nochmal scheißegal

ob du mich vermisst oder nicht vermisst,

denn es macht keinen Unterschied.

Absolut keinen Unterschied.

Aber mir das zu sagen,

dieses Recht hast du einfach nicht mehr.

Du hast dich für sie entschieden,

mir das Herz gebrochen,

und lebst deine Lügen weiter

als hätte ich nie in deinem Leben existiert.

Du hast mich Stück für Stück aus deinem Leben geschoben

und dann wortlos zugeschaut,

als ich endgültig gegangen bin.

Wenn du mich vermisst, dann denk daran,

dass es deine eigene Schuld ist.

Nur sag nicht, dass du mich vermisst,

denn mein Herz, das in tausenden von kleinen Splittern

vor mir liegt und versucht irgendwie weiter zu schlagen,

das gehört immer noch dir.

Ich hab diese leeren Worte schon so oft gehört,

dass sie bedeutungslos geworden sind.

Du hast kein Recht dazu, mein Herz noch mehr zu brechen.

Du hast einfach kein Recht dazu.

Findest du nicht, du hast mir genug weh getan?

Findest du nicht, es ist ein bisschen masochistisch

mich zu vermissen?

Denn ich bin doch nur diese schreckliche, schmerzhafte Erinnerung

an die vielen Fehler die du nur wegen mir gemacht hast…

schon vergessen?!

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„Never waste your feelings on people who don’t value them.“

„Just say it. If after you say it and it doesn’t feel right, then deal with that, but if you hold that shit in, the uncertainty will be a bigger bitch than the guilt will be.“

•Mai 18, 2013 • Kommentar verfassen

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Und wenn man sich selbst nicht mehr erkennt,

dann muss man sich eingestehen,

dass man so nicht mehr weiter machen kann.

Dass man sich nicht für jemanden aufgeben kann,

dem es so offensichtlich scheißegal ist,

wie es einem geht…

wie man immer mehr Stück für Stück zusammen bricht,

selbst dann noch wenn man denkt mehr geht nicht.

Dann ist es an der Zeit,

seine Ängste zur Seite zu schieben

und aufzuhören,

wegzurennen.

Dann ist es an der Zeit für Konfrontation.

Man kann nichts verändern,

wenn man nichts ändert.

Wenn man auf der Stelle tritt.

Aus Angst, das Falsche zu tun.

Ich hab keine Lust mehr, Angst zu haben.

Nichts zu tun kann nicht das Richtige sein.

Ich kann mich nicht selbst für dein sogenanntes Glück opfern.

PS: I still miss you every single day.

•Mai 16, 2013 • Kommentar verfassen

want to forget but it is hard

„It’s easy to take off your clothes and have sex,

people do it all the time.

But opening up your soul to someone,

letting them into your spirit,

thoughts, fears, future, hopes and dreams…

that is being naked.“

Vulnerable.

_____________________________________

You said you love me.

You don’t want to lose me.

You care, and always will.

And then you pushed me away,

day after day,

and you just let me walk out of your life.

.

„If it is important to you,

you’ll find a way.

If not, you’ll find an excuse.“

Und vielleicht wird ein Teil von mir immer auf dich warten. Ganz egal, wie lange.

•Mai 16, 2013 • Kommentar verfassen

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Und ich dachte,

es wird irgendwann von Tag zu Tag einfacher werden.

Hab ich mal wieder schlau vorausgeplant.

Von Tag zu Tag bricht meine Welt mehr zusammen

und er lebt einfach weiter

als hätte ich nie existiert.

Als hätte ich ihm nie irgendetwas bedeutet.

Und von Tag zu Tag glaub ich mehr daran,

dass ich ihm tatsächlich nie etwas bedeutet hab.

Und von Tag zu Tag komm ich mehr an dem Punkt an,

an dem ich einfach nicht mehr kann.

Wie viel kann ein Herz aushalten?

Wie lange kann ein Herz jemandem gehören,

der es so offensichtlich nicht haben will,

dem es so offensichtlich scheißegal ist,

und der es ohne Erbarmen in den Dreck geworfen

und darauf eingetreten hat.

Ich versteh mein Herz nicht mehr.

______________________________________

Ich bin heute morgen aufgewacht
und wusste nicht wofür.
Hab meine Augen aufgemacht
und nichts lag neben mir.

Ich fühl mich völlig unbelebt 
und das obwohl mein Herz noch schlägt. 
Wie dieses Haus bin kalt und leer,
weil die Hälfte fehlt.

Ich habe mir geschworen damit klar zu kommen,
so gut wie es eben geht.
Jetzt sieh mich an ich bin nichts mehr wert, 
wie ein Herz das nur aus Mitleid lebt.

Wie kann man nur so kalt sein, 
geht dich das alles denn nichts mehr an?
Und du wirfst nur deinen Schatten
über den ich nicht springen kann.

Und ich weiß nicht
wonach soll ich suchen,
welchen Weg soll ich noch gehn?
Warum kann ich nicht vergessen?
Es muss doch gehn.

Sag mir, was muss noch passiern,
bis du nichts mehr für mich bist?
Ich würd dich so gerne hassen,
doch die Liebe lässt mich nicht. 
Die Liebe lässt mich nicht.

Ich wollt nicht mehr an dich denken,
glaub mir, ich hab’s probiert.
Wollt dich in Wein ertränken,
doch wie du siehst hat das nicht funktioniert.

Ich wollt es hier beenden,
doch Jahre löschen sich nicht einfach aus.
Man sagt die Zeit heilt alle Wunden, 
doch bei mir reißt sie sie wieder auf.

Wie tief muss ich noch sinken,
bis ich ohne dich aufwach?
Wie viele Tagen müssen noch ertrinken,
bis auch das letzte Bild verblaßt
und ich es schaff neu anzufangen?
Sag mir wann, sag mir wann
sag wie lang.